Yoga ist für mich ein Weg, achtsam zu leben. Angefangen habe ich vor etwa zehn Jahren in einer für mich sehr turbulenten Zeit. Auf der Suche nach Stabilität und innerer Ruhe, landete ich das erste Mal auf der Yogamatte.

Bereits in der ersten Vinyasa Flow-Lektion war mir klar, dass ich etwas für mich Bedeutungsvolles entdeckt habe. Seither probierte ich verschiedene Yogastile aus. Kehrte aber immer wieder zur dynamischen und fliessenden Praxis zurück. Wenn ich mich dem Fluss der Bewegungen hingebe, kann ich mich vollkommen der Praxis widmen. Gedanken und Emotionen spielen in diesem Moment keine Rolle mehr. Ich erlebe, was wirklich zählt.
Als ich 2015 meinem Herzenswunsch folgte und für mehrere Monate nach Marokko und Asien reiste, beschäftige ich mich neben dem körperlichen Aspekt des Yoga auch mit der Yoga-Philosophie. Auf dieser Reise durfte ich neben den vielen schönen Erfahrungen das erste Mal eine intensive Meditationserfahrung in einem buddhistischen Kloster machen. Ich bin sehr dankbar für diese lehrreiche Zeit und für all die tollen Menschen, die ich kennenlernen durfte.

Zwei Jahre nach meiner Rückkehr beschloss ich, die Yogaausbildung zu machen. Ich absolvierte die 200h-Yogaausbildung bei Yogamind in Aarau. Seither besuche ich regelmässig Weiterbildungen und vertiefe stets mein Wissen in verschiedenen Bereichen des Yogas. Mit dem Yoga-Unterrichten habe ich einen Weg entdeckt, um meine Leidenschaft zu teilen.

Folgende LehrerInnen haben mich inspiriert und dafür bin ich sehr dankbar:

– Chantal Fattorelli
– Sara Kokyo Wildi
– Christiane Wolff 
– Beate Cuson